Markus Sternlieb
- Ein Baumeister verändert das Gesicht seiner Stadt
Tag des offenen Denkmals
Ankündigung
Schülerinnen und Schüler der Klassen 10 und 11 des Ludwigshafener
Wilhelm-von-Humboldt-Gymnasiums, der Berufsbildende Schule Wirtschaft l
und des Staatlichen Studienseminars für das Lehramt an der
Berufsbildenden Schule Speyer haben fächerübergreifend (Geschichte,
Kunst und Informatik) im Rahmen des Tag des offenen Denkmals an dem
Projekt
„Geschichte der Ebertsiedlung in Krieg und Frieden“
teilgenommen. Ergebnisse wurden bereits im Unterricht sowie den Eltern vorgestellt.
Am 11.09.2005, dem Tag des offenen Denkmals wird die umfassende Ausstellung für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht. In der Ebertstraße 40, im ersten OG links werden in der Zeit von 13.30 Uhr bis 16.30 Uhr Radierungen und Zeichnungen, Fotos, computerbearbeitete Bilder, Modelle und Plastiken, sowie Schautafeln präsentiert. An Hand der Schautafeln werden die von den Schülerinnen und Schülern bearbeiteten Themen zur Ebertsiedlung „Die Anfänge - Die Nachkriegszeit - heute - Ebertpark", „Westend - Wohnviertel mit Zukunft" und Material zur Person von „Markus Sternlieb" (betreut von Herrn Seeger, Staatliches Studienseminars für das Lehramt an der Berufsbildenden Schule Speyer) dargestellt. Herr Nauert (GAG) veranstaltet am 11.09.2005 zwei öffentliche Führungen durch die Ebertsiedlung. Treffpunkt ist der Ausstellungsort (Ebertstraße 40) um 14 und um 15 Uhr.
Programm
EBERTSIEDLUNG
13.30 Uhr - 16.30 Uhr Ebertstr. 40
Ausstellung
Markus Sternlieb - Ein Baumeister verändert eine Stadt
Es erwarten Sie:
* Radierungen / Zeichnungen
* digital bearbeitete Fotografien
* Modelle / Plastiken
sowie Schautafeln zu den Themen
* Markus Sternlieb (Studienseminar)
* Ebertsiedlung - die Anfänge - die Nachkriegszeit - heute
* Westend
* Ebertpark
14.00 Uhr und 15.00 Uhr Führungen zum Thema:
Geschichte der Ebertsiedlung in Krieg und Frieden
mit Herrn Peter Nauert (GAG)
Treffpunkt: Ebertstraße 40 EG
Verantwortliche: Wilhelm-von-Humboldt-Gymnasium (S. Riedl), GAG
Bilder: K.L. Kemen, A. Kaiser